MICHAEL BURGER

MICHAEL BURGER

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Corpus Vitrearum Deutschland
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Dr. phil., seit 07/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Autor am Corpus Vitrearum Deutschland. Bearbeitung der erhaltenen und überlieferten Glasmalereien in Westfalen. Mitglied des Nationalkomitees des Corpus Vitrearum Deutschland.

Geb. 1977 in Giengen an der Brenz, 1997–2000 Ausbildung zum Schreiner, 2001–2007 Studium der Kunstgeschichte, der mittleren Geschichte und der Betriebswirtschaftslehre in Tübingen, Freiburg, Rom und Basel, 2008 Studienkurs an der Bibliotheca Hertziana, Rom, 2010 Wissenschaftskurs am Deutschen Forum für Kunstgeschichte, Paris,2009–2012 Promotionsstipendium des Mittelalterzentrums der Universität Freiburg, 2012–2015 Tätig im Kunsthandel, 2016 Promotion mit einer Dissertation über ornamentale Glasmalerei der Hochgotik, ausgezeichnet mit dem Wetzstein-Preis für Kunstgeschichte, 2018-06/2022 Selbständig als Freier Kunsthistoriker in den Bereichen Glasmalerei, Sakrale Kunst und Denkmalpflege

Buchveröffentlichungen

(zusammen mit Arnd FRIEDRICH)
Kloster Haina. Großer Kunstführer 237, Vlg. Schnell & Steiner 2008, darin: Die Glasmalereien der Klosterkirche Haina, S. 40-47

Fenestrae non historiatae. Ornamentale Glasmalerei der Hochgotik in den Regionen am Rhein (1250-1350), (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland, Studien III), Berlin 2018

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Beiträge in Zeitschriften, Jahrbüchern, Katalogen und Sammelschriften

Die Langhausfenster der Stiftskirche St. Florentius zu Niederhaslach. Zu Form, Inhalt und Funktion eines umfangreichen Bildzyklus der elsässischen Glasmalerei des 14. Jahrhunderts. Magisterarbeit Universität Freiburg i.Br. 2007

Binzen (LÖ), in: Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau, II. Südlicher Teil, 1. Halbband A–K, hrsg. von Thomas Zotz und Alfons Zettler (Archäologie und Geschichte 16), Ostfildern 2009, S. 78–82

Die Glasmalereien der Esslinger Franziskanerkirche, in: Zwischen Himmel und Erde. Klöster und Pfleghöfe in Esslingen, Begleitpublikation zur Ausstellung in der Franziskanerkirche Esslingen (27.9.2009–31.1.2010), hrsg. von Kirsten Fast und Joachim J. Halbekann, Petersberg 2009, S. 203–209

An Ornamental Panel from the Dominican Church in Colmar, in: Vidimus 48 (February 2011): Panel of the Month, URL: http://vidimus.org/issues/issue-48/panel-of-the-month/

Die Glasmalereien der Klosterkirche Haina aus kunsthistorischer Sicht, in: Klosterkirche Haina. Restaurierung 1982–2012, hrsg. von Gerold Götze, Christina Vanja und Bernhard Buchstab (Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen 19), Stuttgart 2011, S. 141–161.

Die Farbverglasung der Margaretenkapelle, Die Farbverglasung der Mauritius-Rotunde und Abgewanderte und verlorene mittelalterliche Glasmalerei, in: Das Konstanzer Münster Unserer Lieben Frau. 1000 Jahre Kathedrale – 200 Jahre Pfarrkirche, hrsg. von Ulrike Laule, Regensburg 2013, S. 146f., 317–320 und 346–349

Grisaille in der Glasmalerei. Ein mehrdeutiger Begriff, in: Die Farbe Grau, hrsg. von Magdalena Bushart und Gregor Wedekind (Phoenix. Mainzer kunstwissenschaftliche Bibliothek 1), Berlin/Boston 2016, S. 1–14

Maßwerk aus Glas. Ornamentale Wechselbeziehungen zwischen Architektur und Glasmalerei, in: Im Rahmen bleiben. Glasmalerei in der Architektur des 13. Jahrhunderts, hrsg. von Ute Bednarz, Leonhard Helten und Guido Siebert, Berlin 2017, S. 78–88

Die ornamentale Kathedralverglasung des Kölner Doms, in: Kölner Domblatt 82, 2017, S. 82–111

Leuchtende Medien. Zur Medialität mittelalterlicher Glasfenster am Beispiel des Niederhaslacher Florentiusfensters, in: Glas. Materielle Kultur zwischen Zeigen und Verbergen, hrsg. von Margarete Vöhringer und Christof Windgätter (im Druck)
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